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Ich kann nie von Ihnen gehen, ohne daß etwas in mir gepflanzt worden wäre, und es freut mich, wenn i

Wann werden wir Sie aber wieder einmal hier sehen? Ich sehne mich herzlich darnach; es ist mir als w

Auf Ihre freundlichen Abendworte erwiedere ich folgendes: Ich wünsche recht herzlich Sie bald zu seh

Sie hätten mir zum Abschiede nichts Erfreulicheres und Heilsameres geben können als Ihren Aufenthalt

Lassen Sie mich doch hören, wie es Ihnen in diesen Tagen ergangen ist. Ich habe mich mit ganzem Erns

Da bei Cottas nächster wahrscheinlicher Anwesenheit von einer Herausgabe meiner Werke die Rede sein

Nur einen Gruß kann ich Ihnen schreiben an diesem düstern Tage. Das Wetter drückt mich äußerst und m

Es wird für uns, sowohl praktisch als theoretisch, von der größten Bedeutung sein was es noch für ei

Da Sie in Ihrer jetzigen Lage wahrscheinlich leselustig sind, so schicke ein tüchtiges Bündel Litera

Eben war ich im Begriff anzufragen, wie es Ihnen gehe, denn bei diesem langen Auseinandersein wird e

Mögen Sie wohl die zwei ersten Akte ansehn? Wo das weiße Papier eingeheftet ist, fehlt eine Scene zw

Hier endlich der Rest des Manuscripts, das ich noch einmal anzusehen und sodann nach Leipzig abzusch

Möchten Sie mir sagen wie Sie Ihren Tag einrichten? Bis etwa sieben Uhr würde ich im Garten zu finde

Ich habe mich dieser Tage viel damit beschäftigt, einen Stoff zur Tragödie aufzufinden, der von der

Hier übersende mein Werk, für das ich unter gegenwärtigen Umständen nichts weiter zu thun weiß. Wenn

anyway.

Indem ich frage wie Sie sich befinden? und zugleich versichre, daß es mir, unter der Bedingung

Wenn es Ihnen nicht zuwider ist ein Paar Worte zu schreiben, so sagen Sie mir doch wie es Ihnen geht

Ihr Hiersein wird eine Quelle von Geistes- und Herzensnahrung für mich sein. Besonders sehne ic

Sagen Sie mir, bester Freund, ein Wort von Sich und Ihren Arbeiten. Meine Versuche mich der hohen un

Zuerst meinen herzlichen Wunsch daß die Veränderung des Quartiers möge glücklic

Friday’s Child, Georgette Heyer

Leben Sie jetzt wohl, mein geliebter, mein verehrter Freund! Wie rührt es mich, wenn ich denke,

Ich überschicke hier ein kleines Promemoria, über meine neue Ausgabe des Cellini, zu gef&a

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